23.01.2011 Stralsunder HV - Bad Doberaner SV
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23.01.2011 Stralsunder HV - Bad Doberaner SV
um 14.00 uhr in der herdersporthalle
ich bin dabei
wer kommt noch??
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autofreak84- Anzahl der Beiträge : 52
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Re: 23.01.2011 Stralsunder HV - Bad Doberaner SV
wir sind auch dabei
stern81- Admin
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Re: 23.01.2011 Stralsunder HV - Bad Doberaner SV
ich bin auch da aber leider im kg
Dr@g0n- Admin
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Re: 23.01.2011 Stralsunder HV - Bad Doberaner SV
Ich hoffe ich schaffe es pünktlich!!!
kathi28xx- Anzahl der Beiträge : 258
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Re: 23.01.2011 Stralsunder HV - Bad Doberaner SV
sieg für die shv damen
35:16
35:16
stern81- Admin
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Re: 23.01.2011 Stralsunder HV - Bad Doberaner SV
glückwunsch
autofreak84- Anzahl der Beiträge : 52
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Re: 23.01.2011 Stralsunder HV - Bad Doberaner SV
In Stralsund ohne Chance
DSV-Frauen ließen sich vorführen
Handball - Für die Frauenmannschaft des Bad Doberaner SV wurde der Sonntagsausflug in die Hansestadt Stralsund aus sportlicher Sicht zu einer Tortur: Am zwölften Spieltag der MV-Liga kassierten die DSV-Ladies beim heimischen Stralsunder HV eine herbe 16:35 (9:16)-Klatsche und verbleiben damit weiter auf dem letzten Tabellenplatz. „Wir lagen von Beginn an hinten“, berichtete Doberans Trainer Hartmut Frank, wobei sich sein Team in der Anfangsphase der Partie recht ordentlich präsentierte.
So konnten die Doberanerinnen bis zum Zwischenstand von 10:8 den Anschluss wahren und den Liga-Zweiten einigermaßen in Schach halten. „Dann haben wir jedoch total den Faden verloren“, bemängelte Frank. Der SHV konnte sich bis zur Halbzeit vorentscheidend auf 16:9 absetzen.
Nach dem guten Start offenbarten die DSV-Damen einige Probleme im Angriffsspiel. „Gegen die starke und aggressive Deckung der Stralsunderinnen haben wir kein Mittel mehr gefunden“, konstatierte Hartmut Frank, der die vielen überhasteten Abschlüsse kritisierte: „Wir haben es dann zu oft mit der Brechstange versucht. Dafür wurden wir meistens sofort bestraft.“ Die Folge: Die Sundstädterinnen schraubten den Vorsprung mit leichten Toren im Konterspiel in kurzer Zeit in schwindelerregende Höhe.
Zu Beginn des zweiten Abschnitts blieben die Gäste nach dem Treffer zum 17:10 gleich für längere Zeit ohne eigenes Erfolgserlebnis, während Stralsund fast nach Belieben traf. Und so konnte die Frank-Sieben erst nach dem 26:10 wieder für mehr Ausgeglichenheit auf dem Spielfeld sorgen. „Dank“ des großen Rückstandes und den frühzeitig geklärten Verhältnissen in diesem ungleichen Duell, konnte der DSV-Coach aber auch allen Spielerinnen längere Einsatzzeiten gewähren. Damit steht in der Saisonbilanz der Doberaner Handballfrauen weiterhin nur ein Sieg zu Buche.
Bad Doberaner SV: Dana Borgwardt — Astrid Kraeft (4), Ute Busch (2), Josephine Zädow (2), Paula Liebelt, Mandy Koch (1), Marita Bierstedt, Diana Frahm (1), Anke Lehmann (2), Anja Frank (4/2).
Robert French (OSTSEE-ZEITUNG) 25.01.2011
Quelle: doberan-handball.de
DSV-Frauen ließen sich vorführen
Handball - Für die Frauenmannschaft des Bad Doberaner SV wurde der Sonntagsausflug in die Hansestadt Stralsund aus sportlicher Sicht zu einer Tortur: Am zwölften Spieltag der MV-Liga kassierten die DSV-Ladies beim heimischen Stralsunder HV eine herbe 16:35 (9:16)-Klatsche und verbleiben damit weiter auf dem letzten Tabellenplatz. „Wir lagen von Beginn an hinten“, berichtete Doberans Trainer Hartmut Frank, wobei sich sein Team in der Anfangsphase der Partie recht ordentlich präsentierte.
So konnten die Doberanerinnen bis zum Zwischenstand von 10:8 den Anschluss wahren und den Liga-Zweiten einigermaßen in Schach halten. „Dann haben wir jedoch total den Faden verloren“, bemängelte Frank. Der SHV konnte sich bis zur Halbzeit vorentscheidend auf 16:9 absetzen.
Nach dem guten Start offenbarten die DSV-Damen einige Probleme im Angriffsspiel. „Gegen die starke und aggressive Deckung der Stralsunderinnen haben wir kein Mittel mehr gefunden“, konstatierte Hartmut Frank, der die vielen überhasteten Abschlüsse kritisierte: „Wir haben es dann zu oft mit der Brechstange versucht. Dafür wurden wir meistens sofort bestraft.“ Die Folge: Die Sundstädterinnen schraubten den Vorsprung mit leichten Toren im Konterspiel in kurzer Zeit in schwindelerregende Höhe.
Zu Beginn des zweiten Abschnitts blieben die Gäste nach dem Treffer zum 17:10 gleich für längere Zeit ohne eigenes Erfolgserlebnis, während Stralsund fast nach Belieben traf. Und so konnte die Frank-Sieben erst nach dem 26:10 wieder für mehr Ausgeglichenheit auf dem Spielfeld sorgen. „Dank“ des großen Rückstandes und den frühzeitig geklärten Verhältnissen in diesem ungleichen Duell, konnte der DSV-Coach aber auch allen Spielerinnen längere Einsatzzeiten gewähren. Damit steht in der Saisonbilanz der Doberaner Handballfrauen weiterhin nur ein Sieg zu Buche.
Bad Doberaner SV: Dana Borgwardt — Astrid Kraeft (4), Ute Busch (2), Josephine Zädow (2), Paula Liebelt, Mandy Koch (1), Marita Bierstedt, Diana Frahm (1), Anke Lehmann (2), Anja Frank (4/2).
Robert French (OSTSEE-ZEITUNG) 25.01.2011
Quelle: doberan-handball.de
stern81- Admin
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Re: 23.01.2011 Stralsunder HV - Bad Doberaner SV
SHV-Frauen weiter siegreich
In einem weiteren Punktspiel der Mecklenburg-Vorpommernliga hatten die Frauen in der Herder-Halle das Team des Doberaner SV zu Gast. Erstmals für den SHV im Einsatz: Neuzugang Cindy Plüm, die ihre Sache gut machte und zum Sieg sechs Tore zusteuerte. Eine schnelle 4:1-Führung brachte keine Ruhe ins Spiel. Einige Abspielfehler ließen kein flüssiges Angriffsspiel zustande kommen. Doberan erzielte mit dem 4:3 bzw. 5:4 immer wieder den Anschlusstreffer. Durch das gute Abwehrspiel des gesamten Teams konnten in der Folgezeit einige Kontertore erzielt werden. Peggy Hannawald war die Torschützin der ersten Halbzeit. Mit acht Treffern über das Konterspiel und von der Rechtsaußenposition war sie die treffsicherste Spielerin mit 8 Treffern. Dadurch erhöhte sich der Vorsprung stetig auf 10:6 und 15:8. Beim 16:9 wurden die Seiten gewechselt. In der zweiten Halbzeit lief das Spiel weiterhin recht gut. Alle Spielerinnen beteiligten sich am Torreigen und so konnte der Vorsprung weiter erhöht werden. Nach dem 17:10 folgte die 26:10-Führung. In dieser Phase des Spiels gelang den Einheimischen fast alles. Nach dem 30:14 folgte mit dem Schlusspfiff das 35:16 für die SHV-Frauen, die mit ihrem hohen Sieg auch ihr Torverhältnis stark verbessern konnten. Durch die gleichzeitige Niederlage des Tabellenführers Barth in Bützow ist das SHV-Team erstmalig Tabellenerster nach Minuspunkten
Für den SHV spielten:Michaela Termer, Laura Foth; Annika Reinhardt 2, Julia Schwanbeck 3/1, Cindy Plüm 6, Josephin Sprycha 2, Sophie Deffge 1, Sandra Braun 1, Ulrike Böttcher 1, Peggy Hannawald 12, Laura Schröder 4/2, Julia Rohne 2.
Quelle: ostsee-zeitung
25.01.2011
stern81- Admin
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