15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
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15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
sie spielen in Springe um 18.00 uhr
Tipp: 28:26 für den shv
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autofreak84- Anzahl der Beiträge : 52
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Re: 15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
Sorry aber ich denke unsere Männer werden kämpfen aber an einen Sieg glaube ich leider nicht.
Mein Tipp 32:28 sorry
Trotz allem wünsche ich unseren Männern viel Erfolg sowie eine gute Hin und Rückreise!!!!!
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Trotz allem wünsche ich unseren Männern viel Erfolg sowie eine gute Hin und Rückreise!!!!!
kathi28xx- Anzahl der Beiträge : 258
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Re: 15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
mein tipp 29:29
stern81- Admin
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Re: 15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
Ich werde mich des weges machen und mir das spiel anschauen.
Re: 15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
SHV morgen bei heimstarken HF Springe
Längste Auswärtstour und letztes Spiel 2010
Die weiteste Auswärtsfahrt der Saison steht morgen für die Drittliga-Handballer des Stralsunder HV auf dem Programm. Zu Gast sind die Sundstädter dann im gut 450 Kilometer entfernten Springe (südlich vonHannover), bei den Handballfreunden (HF) Springe.
Die Gastgeber sind nach einer unerwarteten 28:30-Niederlage amletzten Wochenende in Fredenbeck auf dem zweiten Tabellenplatz abgerutscht, nachdem sie zuvor vier Wochen den Spitzenplatz inne hatten.
Auch wenn die Stralsunder (13:13 Punkte) am vergangenen Samstag einen Erfolg (22:21) gegen Doberan einfahren konnten und sich damit auf den achten Tabellenplatz vorschoben, die Favoritenrolle liegt klar beim gastgebenden HF Springe (21:5 Punkte). Die Niedersachsen verloren bisher erst einmal zu Hause, beim 30:31 gegen Tarp-Wanderup. Bekannteste Namen in den Reihen des morgigenSHV- Gegners sind die Bundesliga- erfahrenen Sven Lakenmacher (Spielertrainer) und Frank Habbe.
Die Stralsunder haben also im letzten Spiel des Jahres einen harten Brocken vor sich.Doch wenn alle Spieler ihr Leistungsvermögen abrufen und die Mannschaft als Einheit auftritt, sollte eine Überraschung durchaus im Bereich des möglichen liegen. Mit einem Sieg im Gepäck könnten sich die Handballer selbst ein vorweihnachtliches Geschenkmachen. IK
(Quelle: Ostsee-Zeitung 17.12.2010)
Längste Auswärtstour und letztes Spiel 2010
Die weiteste Auswärtsfahrt der Saison steht morgen für die Drittliga-Handballer des Stralsunder HV auf dem Programm. Zu Gast sind die Sundstädter dann im gut 450 Kilometer entfernten Springe (südlich vonHannover), bei den Handballfreunden (HF) Springe.
Die Gastgeber sind nach einer unerwarteten 28:30-Niederlage amletzten Wochenende in Fredenbeck auf dem zweiten Tabellenplatz abgerutscht, nachdem sie zuvor vier Wochen den Spitzenplatz inne hatten.
Auch wenn die Stralsunder (13:13 Punkte) am vergangenen Samstag einen Erfolg (22:21) gegen Doberan einfahren konnten und sich damit auf den achten Tabellenplatz vorschoben, die Favoritenrolle liegt klar beim gastgebenden HF Springe (21:5 Punkte). Die Niedersachsen verloren bisher erst einmal zu Hause, beim 30:31 gegen Tarp-Wanderup. Bekannteste Namen in den Reihen des morgigenSHV- Gegners sind die Bundesliga- erfahrenen Sven Lakenmacher (Spielertrainer) und Frank Habbe.
Die Stralsunder haben also im letzten Spiel des Jahres einen harten Brocken vor sich.Doch wenn alle Spieler ihr Leistungsvermögen abrufen und die Mannschaft als Einheit auftritt, sollte eine Überraschung durchaus im Bereich des möglichen liegen. Mit einem Sieg im Gepäck könnten sich die Handballer selbst ein vorweihnachtliches Geschenkmachen. IK
(Quelle: Ostsee-Zeitung 17.12.2010)
stern81- Admin
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Re: 15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
HF Springe - Aktuelle Infomationen
Rüsten die Springer nach?
Ohne Frage darf man beim Tabellenvierten verlieren. „Nur das Wie hat gestört, denn Chancen zum Gewinnen hatten wir genug. Die Liga ist eng und bei fünf vergebenen Strafwürfen wird es gegen jeden Gegner schwer, die Punkte einzufahren“, blickt der Manager der Handball- Freunde-Springe, Dennis Melching, auf die 28:30-Pleite beim VfL Fredenbeck zurück.
Morgen soll die Niederlage aufgearbeitet und verdaut sein. Zum Abschluss der Hinrunde erwarten die HF um 18 Uhr den Stralsunder HV, der zurzeit Platz acht inne hat. Trainer Sven Lakenmacher hofft, dass die Köpfe seiner Spieler wieder frei sein werden. „Wichtig ist nur, dass die Mannschaft eine Reaktion zeigt“, sagt er.
Jannis Fauteck fehlte in Fredenbeck, weil er von den Burgdorfern nicht freigestellt wurde. Ob er gegen den Stralsunder HV das Springer Trikot überstreift, muss zwischen beiden Vereinen noch abgeklärt werden. Das Mitwirken von Kreisspieler Frank Habbe, der aus dienstlichen Gründen kaum am Mannschaftstraining teilnehmen kann, entscheidet sich erneut kurzfristig.
Diese Unwägbarkeiten sorgen seit Saisonbeginn für etwas Unruhe rund in der Mannschaft. „Das hatte ich mir vor der Saison entspannter vorgestellt. Auch der Ausfall von Rechtsaußen Thomas Bergmann hat uns schwer getroffen“, erklärt Melching, der nicht ausschließen will, dass in der Wettkampfpause zum Jahreswechsel nachgerüstet wird.
Zunächst muss aber die Heimaufgabe gegen den Stralsunder HV gelöst werden. Die Gäste aus Vorpommern haben am vergangenen Wochenende nach zuvor fünf sieglosen Spielen 22:21 gegen den Bad Doberaner SV gewonnen. Sie kämpfen um den wichtigen neunten Tabellenplatz, der den Klassenerhalt bedeutet.
(Quelle: HF Springe 17.12.2010)
Rüsten die Springer nach?
Ohne Frage darf man beim Tabellenvierten verlieren. „Nur das Wie hat gestört, denn Chancen zum Gewinnen hatten wir genug. Die Liga ist eng und bei fünf vergebenen Strafwürfen wird es gegen jeden Gegner schwer, die Punkte einzufahren“, blickt der Manager der Handball- Freunde-Springe, Dennis Melching, auf die 28:30-Pleite beim VfL Fredenbeck zurück.
Morgen soll die Niederlage aufgearbeitet und verdaut sein. Zum Abschluss der Hinrunde erwarten die HF um 18 Uhr den Stralsunder HV, der zurzeit Platz acht inne hat. Trainer Sven Lakenmacher hofft, dass die Köpfe seiner Spieler wieder frei sein werden. „Wichtig ist nur, dass die Mannschaft eine Reaktion zeigt“, sagt er.
Jannis Fauteck fehlte in Fredenbeck, weil er von den Burgdorfern nicht freigestellt wurde. Ob er gegen den Stralsunder HV das Springer Trikot überstreift, muss zwischen beiden Vereinen noch abgeklärt werden. Das Mitwirken von Kreisspieler Frank Habbe, der aus dienstlichen Gründen kaum am Mannschaftstraining teilnehmen kann, entscheidet sich erneut kurzfristig.
Diese Unwägbarkeiten sorgen seit Saisonbeginn für etwas Unruhe rund in der Mannschaft. „Das hatte ich mir vor der Saison entspannter vorgestellt. Auch der Ausfall von Rechtsaußen Thomas Bergmann hat uns schwer getroffen“, erklärt Melching, der nicht ausschließen will, dass in der Wettkampfpause zum Jahreswechsel nachgerüstet wird.
Zunächst muss aber die Heimaufgabe gegen den Stralsunder HV gelöst werden. Die Gäste aus Vorpommern haben am vergangenen Wochenende nach zuvor fünf sieglosen Spielen 22:21 gegen den Bad Doberaner SV gewonnen. Sie kämpfen um den wichtigen neunten Tabellenplatz, der den Klassenerhalt bedeutet.
(Quelle: HF Springe 17.12.2010)
stern81- Admin
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Re: 15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
Mein Tipp: das was am ende die anzeige tafel anzeigt!!!!!!!!
Re: 15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
Endstand 37:31
Aus meiner Sicht ein Ergebnis womit unsere Männer in die verdiente Winterpause gehen können
Jungs erholt euch gut und rutscht ordentlich ins neue Jahr
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kathi28xx- Anzahl der Beiträge : 258
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Re: 15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
Gönnen wir unseren Jungs mal ein erholsames Weinachtsfest, damit Sie die Kraft sammeln können,
welche Sie brauchen um die Rückrunde erfölgreich zu bestreiten!!!
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Seebär- Anzahl der Beiträge : 102
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Re: 15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
SHV verliert beim Aufstiegsaspiranten
Stralsunds Drittliga-Handballer mit 31:37-Niederlage in Springe. Karsten Ganschow mit elf Treffern bester Werfer.
Handball. Die weiteste Auswärtsfahrt der Saison liegt hinter den Handballern des Stralsunder HV. Bei den Handballfreunden (HF) Springe südlich von von Hannover gelegen kassierten die Aufsteiger vom Sund am Samstagabend eine 31:37-Niederlage.
Die Anreise zum letzten Spiel des Jahres begann für Mannschaft und Fans bereits um 9 Uhr. Nicht im Mannschaftsbus waren die Verletzten Malte Hermann und Erik Eggebrecht, Torhüter Enrico Ney (Arbeit), sowie kurzfristig auch der erkrankte Eric Hoffmann. Nach knapp siebenstündiger Fahrt, die Straßen waren zum Glück frei, landete der SHV-Tross im beschaulichen Springe.
Von Beschaulichtkeit war dann zu Spielbeginn aber nicht mehr viel zu spüren. Der Gastgeber legte los wie die Feuerwehr und spielte mit ideenreichem Tempohandball die Stralsunder zunächste an die Wand. Am Spielfeldrand machte zudem ein Spielmannszug mächtig Alarm. Nach zwei Minuten lag der SHV mit 0:2 zurück. Springe spielte schnell, kombinationsreicher und mit hohem Druck.
"Man hat deutlich gemerkt, dass Springe enige Spieler mit Bundesliga-Erfahrung in den Reihen hat", sagte SHV-Spieler Karsten Ganschow nach dem Spiel. Der 32-Jährige durfte am Samstag auf Rechtsaußen den fehlenden Eric Hoffmann ersetzen. Dies tat er eindrucksvoll.
Mit elf Treffern bei 13 Versuchen erreichte Ganschow eine Quote von 85 Prozent. "Ich habe mich auf der Position auch sehr wohl gefühlt", gibt er zu. Mit seinem Anschlusstreffer zum 4:6 (7. Minute) schien die anfängliche Unsicherheit abgelegt. Doch weit gefehlt. Zunächst hämmerte Christian Schwerin einen Strafwurf über das Gehäuse, dann kassierten die Gäste vom Strelasund zwei Tore in Überzahl. "Wir haben zu viele einfachte Fehler gemacht. In der Abwehr standen wir auch nicht sicher", resümierte Trainer Ulf Ganzert im Anschluss.
Gastgeber Springe, Tabellenzweiter der 3. Liga Nord, konnte nahezu problemlos auf 11:7 erhöhen (16.). Fast jeder Wurf ein Treffer. Stralsund musste sich dagegen jedes Tor mühsam erarbeiten. Michael Schmidt und Ganschow verkürzten auf 9:11. Abschütteln ließen sich die Gäste nicht. "Die Moral stimmte", so Ganzert.
In Unterzahl, Martin Brandt saß eine Zeitstrafe ab, holte Benny Lindt nach schöner Einzelleistung einen Strafwurf heraus, den er zum 12:15 selbst verwertete (23.). Den Rest der ersten Hälfte machte sich bei den Stralsundern ein Kräfteverschleiß deutlich bemerkbar. "Springe ist in der Breite beser aufgestellt. Im entscheidenden Moment haben sie einen Gang zugelegt", sagte Ganschow. Die Gäste flüchteten sich in die Pause und waren mit einem 10:15 noch gut bedient.
Nach dem Seitenwechsel und acht verschlafenen Minuten lagen die Stralsunder mit 16:26 im Hintertreffen. Ein Debakel drohte. Die Handballfreunde Springe spielten weiter ihr Tempo und mit der Stralsunder Abwehr Katz und Maus. Nach einer Auszeit und dem Umstellen der Abwehr lief es für die Gäste dann besser.
Schritt für Schritt kämpfte sich das Team zurück in die Begegnung und verkürzte Tor um Tor. Waren es nach einer Viertelstunde noch sieben Tore Rückstand, zeigte die Anzeigetafel in der 49. Minute nur noch ein 25:29 an. Der Aufstiegsaspirant geriet nun ins Wanken, kippte aber nicht. Nach einer Auszeit konnte Springe die Sundstädter Aufholjagd stoppen und den Gegener auf Distanz halten.
Mit dem 31:37 erreichte der SHV gegen eine sehr starke Springer Mannschaft ein respektables Ergebnis. Die Hinrunde beendet der SHV mit 13:15 Punkten auf dem achten Tabellenplatz.
Nach sieben Stunden Rückfahrt endete der Ausflug der Handballer gestern Morgen um 4.30 Uhr. Bereits 10 Uhr startete dann die Weihnachtsfeier mit den Sponsoren. (INA KNODEL)
Quelle: ostsee-zeitung 20.12.2010
Stralsunds Drittliga-Handballer mit 31:37-Niederlage in Springe. Karsten Ganschow mit elf Treffern bester Werfer.
Handball. Die weiteste Auswärtsfahrt der Saison liegt hinter den Handballern des Stralsunder HV. Bei den Handballfreunden (HF) Springe südlich von von Hannover gelegen kassierten die Aufsteiger vom Sund am Samstagabend eine 31:37-Niederlage.
Die Anreise zum letzten Spiel des Jahres begann für Mannschaft und Fans bereits um 9 Uhr. Nicht im Mannschaftsbus waren die Verletzten Malte Hermann und Erik Eggebrecht, Torhüter Enrico Ney (Arbeit), sowie kurzfristig auch der erkrankte Eric Hoffmann. Nach knapp siebenstündiger Fahrt, die Straßen waren zum Glück frei, landete der SHV-Tross im beschaulichen Springe.
Von Beschaulichtkeit war dann zu Spielbeginn aber nicht mehr viel zu spüren. Der Gastgeber legte los wie die Feuerwehr und spielte mit ideenreichem Tempohandball die Stralsunder zunächste an die Wand. Am Spielfeldrand machte zudem ein Spielmannszug mächtig Alarm. Nach zwei Minuten lag der SHV mit 0:2 zurück. Springe spielte schnell, kombinationsreicher und mit hohem Druck.
"Man hat deutlich gemerkt, dass Springe enige Spieler mit Bundesliga-Erfahrung in den Reihen hat", sagte SHV-Spieler Karsten Ganschow nach dem Spiel. Der 32-Jährige durfte am Samstag auf Rechtsaußen den fehlenden Eric Hoffmann ersetzen. Dies tat er eindrucksvoll.
Mit elf Treffern bei 13 Versuchen erreichte Ganschow eine Quote von 85 Prozent. "Ich habe mich auf der Position auch sehr wohl gefühlt", gibt er zu. Mit seinem Anschlusstreffer zum 4:6 (7. Minute) schien die anfängliche Unsicherheit abgelegt. Doch weit gefehlt. Zunächst hämmerte Christian Schwerin einen Strafwurf über das Gehäuse, dann kassierten die Gäste vom Strelasund zwei Tore in Überzahl. "Wir haben zu viele einfachte Fehler gemacht. In der Abwehr standen wir auch nicht sicher", resümierte Trainer Ulf Ganzert im Anschluss.
Gastgeber Springe, Tabellenzweiter der 3. Liga Nord, konnte nahezu problemlos auf 11:7 erhöhen (16.). Fast jeder Wurf ein Treffer. Stralsund musste sich dagegen jedes Tor mühsam erarbeiten. Michael Schmidt und Ganschow verkürzten auf 9:11. Abschütteln ließen sich die Gäste nicht. "Die Moral stimmte", so Ganzert.
In Unterzahl, Martin Brandt saß eine Zeitstrafe ab, holte Benny Lindt nach schöner Einzelleistung einen Strafwurf heraus, den er zum 12:15 selbst verwertete (23.). Den Rest der ersten Hälfte machte sich bei den Stralsundern ein Kräfteverschleiß deutlich bemerkbar. "Springe ist in der Breite beser aufgestellt. Im entscheidenden Moment haben sie einen Gang zugelegt", sagte Ganschow. Die Gäste flüchteten sich in die Pause und waren mit einem 10:15 noch gut bedient.
Nach dem Seitenwechsel und acht verschlafenen Minuten lagen die Stralsunder mit 16:26 im Hintertreffen. Ein Debakel drohte. Die Handballfreunde Springe spielten weiter ihr Tempo und mit der Stralsunder Abwehr Katz und Maus. Nach einer Auszeit und dem Umstellen der Abwehr lief es für die Gäste dann besser.
Schritt für Schritt kämpfte sich das Team zurück in die Begegnung und verkürzte Tor um Tor. Waren es nach einer Viertelstunde noch sieben Tore Rückstand, zeigte die Anzeigetafel in der 49. Minute nur noch ein 25:29 an. Der Aufstiegsaspirant geriet nun ins Wanken, kippte aber nicht. Nach einer Auszeit konnte Springe die Sundstädter Aufholjagd stoppen und den Gegener auf Distanz halten.
Mit dem 31:37 erreichte der SHV gegen eine sehr starke Springer Mannschaft ein respektables Ergebnis. Die Hinrunde beendet der SHV mit 13:15 Punkten auf dem achten Tabellenplatz.
Nach sieben Stunden Rückfahrt endete der Ausflug der Handballer gestern Morgen um 4.30 Uhr. Bereits 10 Uhr startete dann die Weihnachtsfeier mit den Sponsoren. (INA KNODEL)
Quelle: ostsee-zeitung 20.12.2010
Zuletzt von stern81 am Mo Dez 20, 2010 10:05 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
stern81- Admin
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Re: 15.Spieltag 18.12.2010 HF Springe - Stralsunder HV
Heimsieg im letzten Spiel des Jahres 2010
Sonntag, 19. Dezember 2010
Einen 37:31 (20:15)-Erfolg über den Stralsunder HV konnten die Handballfreunde im letzten Heimspiel im Kalenderjahr 2010 erzielen. Es war ein Spiel, dem die Routiniers sehr deutlich ihren Stempel aufdrückten. Christopher Nordmeyer (8/2 Tore) zeigte auf Springer Seite sein bisher bestes Spiel im Trikot der Handballfreunde und war zusammen mit Claus Karpstein bester Torschütze für die Springer Herren an diesem Abend.
Aber auch auf Stralsunder Seite waren es mit Karsten Ganschow (10 Treffer) und Benny Lindt (7/3) die Routiniers, die die spielbestimmenden Spieler ihres Teams waren.
Die Geschichte des Spiels ist relativ schnell erzählt: Nach einer schnellen 3:1 Führung für die Hausherren entwickelte sich im ersten Spielabschnitt eine muntere Partie, in deren Verlauf sich beide Teams nichts schenkten und die Handballfreunde erst kurz vor dem Halbzeitpfiff der beiden Unparteiischen Dauben/Rohmer (Köln) durch Christopher Nordmeyer beim 20:15 erstmals mit fünf Toren Differenz in Führung gehen konnten.
In der zweiten Halbzeit erwischten dann die Springer Herren um Spielertrainer Sven Lakenmacher, der sich in dieser Partie ausschließlich auf das Coachen von der Bank beschränkte, den besseren Start. Beim zwischenzeitlichen 26:16 (38.) schien sich ein Debakel für die Gäste von der Ostsee anzubahnen. Das es dazu nicht kam, lag zum Großteil daran, dass Karsten Ganschow und Benny Lindt die Mannschaft mit ihren Treffern aus der zeitweiligen Lethargie rissen und sich der Stralsunder HV zu keiner Phase der Partie aufgab.
Beim 29:25 (49.Minute) keimte beim Trainergespann der Gäste Ulf Ganzert und Michael Philippen noch einmal kurzzeitig Hoffnung auf einen möglichen Punktgewinn auf. Diese Hoffnung machte Claus Karpstein mit seinen Treffern sechs, sieben und acht an diesem Abend aber schnell wieder zunichte.
Am Spielende stand dann ein, auch in dieser Höhe, verdienter 37:31-Erfolg für die Springer Farben auf der Anzeigentafel.
Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle auch bleiben, dass sich 15 Fans aus Stralsund trotz der zum Teil chaotischen Straßenverhältnisse auf die 530 Kilometer lange Reise nach Springe begeben haben, um ihr Team vor Ort lautstark zu unterstützen.
Die Statistik zum Spiel:
HF Springe: Andreas Stange und Kristof König (im Tor), Claus Karpstein 8, Christopher Nordmeyer 8/2, Jannis Fauteck 6, Fabian Hinz 6/2, Daniel Deutsch 4, Frank Habbe 3, Niklas Hermann 1, Florian Kahl 1, Arne Bischoff, Slava Gorpishin und Sven Lakenmacher
Stralsunder HV: Tom Korth und Philipp Groth (im Tor), Karsten Ganschow 10, Benny Lindt 7/3, Martin Brandt 4, Markus Dau 4, Michael Schmidt 3, Tim Schieschang 2, Tom Härtel 1, Ivo Töllner, Steve Marschall und Christian Schwerin
Der Spielfilm: 1:0, 3:1, 5:2 (6.Min.), 8:5, 11:7, 13:9 (19.Min.), 15:11, 16:13 (25.Min.), 18:14, 20:15 (30.Min.), 22:16, 26:16 (38.Min.), 28:19, 29:20 (44.Min.), 29:25 (49.Min.), 31:26, 35:28 (58.Min.), 37:31
Siebenmeter: Springe 6/4 - Stralsund 4/3
Zeitstrafen: Springe 4 - Stralsund 5
Zuschauer: 300
Das nächste Spiel: MTV Eyendorf (Verbandsliga Niedersachsen) - HF Springe (Samstag 08.Januar 2011, 19.15 Uhr, Gerhard-Langer-Sporthalle) - Achtelfinale HVN-Pokal.
Foto: Claus Karpstein war zusammen mit Christopher Nordmeyer der erfolgreichste Torschütze für die Handballfreunde.
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Sonntag, 19. Dezember 2010
Einen 37:31 (20:15)-Erfolg über den Stralsunder HV konnten die Handballfreunde im letzten Heimspiel im Kalenderjahr 2010 erzielen. Es war ein Spiel, dem die Routiniers sehr deutlich ihren Stempel aufdrückten. Christopher Nordmeyer (8/2 Tore) zeigte auf Springer Seite sein bisher bestes Spiel im Trikot der Handballfreunde und war zusammen mit Claus Karpstein bester Torschütze für die Springer Herren an diesem Abend.
Aber auch auf Stralsunder Seite waren es mit Karsten Ganschow (10 Treffer) und Benny Lindt (7/3) die Routiniers, die die spielbestimmenden Spieler ihres Teams waren.
Die Geschichte des Spiels ist relativ schnell erzählt: Nach einer schnellen 3:1 Führung für die Hausherren entwickelte sich im ersten Spielabschnitt eine muntere Partie, in deren Verlauf sich beide Teams nichts schenkten und die Handballfreunde erst kurz vor dem Halbzeitpfiff der beiden Unparteiischen Dauben/Rohmer (Köln) durch Christopher Nordmeyer beim 20:15 erstmals mit fünf Toren Differenz in Führung gehen konnten.
In der zweiten Halbzeit erwischten dann die Springer Herren um Spielertrainer Sven Lakenmacher, der sich in dieser Partie ausschließlich auf das Coachen von der Bank beschränkte, den besseren Start. Beim zwischenzeitlichen 26:16 (38.) schien sich ein Debakel für die Gäste von der Ostsee anzubahnen. Das es dazu nicht kam, lag zum Großteil daran, dass Karsten Ganschow und Benny Lindt die Mannschaft mit ihren Treffern aus der zeitweiligen Lethargie rissen und sich der Stralsunder HV zu keiner Phase der Partie aufgab.
Beim 29:25 (49.Minute) keimte beim Trainergespann der Gäste Ulf Ganzert und Michael Philippen noch einmal kurzzeitig Hoffnung auf einen möglichen Punktgewinn auf. Diese Hoffnung machte Claus Karpstein mit seinen Treffern sechs, sieben und acht an diesem Abend aber schnell wieder zunichte.
Am Spielende stand dann ein, auch in dieser Höhe, verdienter 37:31-Erfolg für die Springer Farben auf der Anzeigentafel.
Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle auch bleiben, dass sich 15 Fans aus Stralsund trotz der zum Teil chaotischen Straßenverhältnisse auf die 530 Kilometer lange Reise nach Springe begeben haben, um ihr Team vor Ort lautstark zu unterstützen.
Die Statistik zum Spiel:
HF Springe: Andreas Stange und Kristof König (im Tor), Claus Karpstein 8, Christopher Nordmeyer 8/2, Jannis Fauteck 6, Fabian Hinz 6/2, Daniel Deutsch 4, Frank Habbe 3, Niklas Hermann 1, Florian Kahl 1, Arne Bischoff, Slava Gorpishin und Sven Lakenmacher
Stralsunder HV: Tom Korth und Philipp Groth (im Tor), Karsten Ganschow 10, Benny Lindt 7/3, Martin Brandt 4, Markus Dau 4, Michael Schmidt 3, Tim Schieschang 2, Tom Härtel 1, Ivo Töllner, Steve Marschall und Christian Schwerin
Der Spielfilm: 1:0, 3:1, 5:2 (6.Min.), 8:5, 11:7, 13:9 (19.Min.), 15:11, 16:13 (25.Min.), 18:14, 20:15 (30.Min.), 22:16, 26:16 (38.Min.), 28:19, 29:20 (44.Min.), 29:25 (49.Min.), 31:26, 35:28 (58.Min.), 37:31
Siebenmeter: Springe 6/4 - Stralsund 4/3
Zeitstrafen: Springe 4 - Stralsund 5
Zuschauer: 300
Das nächste Spiel: MTV Eyendorf (Verbandsliga Niedersachsen) - HF Springe (Samstag 08.Januar 2011, 19.15 Uhr, Gerhard-Langer-Sporthalle) - Achtelfinale HVN-Pokal.
Foto: Claus Karpstein war zusammen mit Christopher Nordmeyer der erfolgreichste Torschütze für die Handballfreunde.
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