HVMV Pokal 2010/2011
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
HSV Greif Torgelow 07 - Stralsunder HV
am 08.01.2011 um 20.00 Uhr
mein tipp: 36:25
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
39 : 20 gewonnen
GLÜCKWUNSCH
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
glückwunsch zum sieg
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
SHV siegt weiter im Landespokal
Handball. Die Überraschung blieb aus, zumindest aus Sicht des Gastgebers, des HSV Greif Torgelow. Im Landespokal-Achtelfinale gewann der Drittligist vom Stralsunder HV standesgemäß und mehr als deutlich mit 39:20 (18:7).
Trotzdem fand SHV-Akteur Steve Marschall anerkennende Worte für den Verbandsligisten. "Die haben sich nicht schlecht verkauft", meinte der 23-Jährige. Marschall durfte von Beginn an auf der halbrechten Position ran. Dafür rückte Routinier Karsten Ganschow für den erkrankten und etatmäßigen Rechtsaußen Eric Hoffmann auf die Außenbahn. Beide waren am Ende mit je sieben Treffern die erfolgreichsten Werfer ihres Teams.
Der SHV erlebte einen Auftakt nach Maß. Schnell führte der Gast aus der Hansestadt mit 6:0. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt der Partie war jedem klar, dass dies eine deutliche Angelegenheit werden würde. Zur Pause lagen die Sundstädter bereits mit 18:7 in Front. Dies bot natürlich die Chance, munter durchzuwechseln. Und das tat der SHV dann auch.
In der zweiten Hälfte bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Die Gäste waren weiter klar überlegen und bauten ihren Vorsprung über ein zwischenzeitliches 30:16 in der 47. Minute zum 39:20-Endstand aus. Mit diesem Erfolg ziehen die Stralsunder in das Viertelfinale des Landespokals ein. Ein Pflichtsieg, mehr nicht. "Für uns war es wichtig, gut ins Jahr reinzukommen und uns unter Wettkampfbedingungen zu finden", lautete daher das Fazit von Steve Marschall. Ernst wird es am kommenden Wochenende beim Rückrundenstart in der 3. Liga. (IK)
Quelle: ostsee-zeitung 10.01.2011
Handball. Die Überraschung blieb aus, zumindest aus Sicht des Gastgebers, des HSV Greif Torgelow. Im Landespokal-Achtelfinale gewann der Drittligist vom Stralsunder HV standesgemäß und mehr als deutlich mit 39:20 (18:7).
Trotzdem fand SHV-Akteur Steve Marschall anerkennende Worte für den Verbandsligisten. "Die haben sich nicht schlecht verkauft", meinte der 23-Jährige. Marschall durfte von Beginn an auf der halbrechten Position ran. Dafür rückte Routinier Karsten Ganschow für den erkrankten und etatmäßigen Rechtsaußen Eric Hoffmann auf die Außenbahn. Beide waren am Ende mit je sieben Treffern die erfolgreichsten Werfer ihres Teams.
Der SHV erlebte einen Auftakt nach Maß. Schnell führte der Gast aus der Hansestadt mit 6:0. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt der Partie war jedem klar, dass dies eine deutliche Angelegenheit werden würde. Zur Pause lagen die Sundstädter bereits mit 18:7 in Front. Dies bot natürlich die Chance, munter durchzuwechseln. Und das tat der SHV dann auch.
In der zweiten Hälfte bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Die Gäste waren weiter klar überlegen und bauten ihren Vorsprung über ein zwischenzeitliches 30:16 in der 47. Minute zum 39:20-Endstand aus. Mit diesem Erfolg ziehen die Stralsunder in das Viertelfinale des Landespokals ein. Ein Pflichtsieg, mehr nicht. "Für uns war es wichtig, gut ins Jahr reinzukommen und uns unter Wettkampfbedingungen zu finden", lautete daher das Fazit von Steve Marschall. Ernst wird es am kommenden Wochenende beim Rückrundenstart in der 3. Liga. (IK)
Quelle: ostsee-zeitung 10.01.2011
Zuletzt von stern81 am Mo Jan 10, 2011 9:02 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
HSV-Männer zeigen gegen Stralsund zu viel Respek
Pokal. Drittligist Stralsunder HV setzt sich im Achtelfinale um den Landespokal beim HSV Greif Torgelow 07 durch. Der Verbandsligist ist dennoch zufrieden.
Von Thomas Krause
Torgelow. Der Pokal hat den Handballern des HSV Greif Torgelow 07 einen neuen Zuschauerrekord beschert. Mehr als 250 Fans waren am Samstagabend beim Auftritt der Ueckerstädter gegen den Drittligisten Stralsunder HV dabei. Und sie sahen eine Gästemannschaft, die sich durch den 39:20 (18:7)-Sieg gegen den Verbandsligisten erwartungsgemäß für das Viertelfinale um den Landespokal qualifizierte.
Doch nach unterhaltsamen 60 Minuten hielt sich die Enttäuschung bei den Hausherren in Grenzen. "Eine Chance hatten wir nicht, das wussten wir. Es ist, als wenn du mit einem Ruderboot vor einem Tanker stehst. Aber ich denke, dass wir uns gegen den Drittligisten ganz gut verkauft haben", sagte Torgelows Trainer Bernd Sandt. Er freute sich, dass seine Jungs die eigenen Vorgaben erfüllten: Die Greif-Männer wollten mindestens 20 Treffer erzielen und nicht mehr als 40 Tore kassieren. "Und ich glaube, dass wir den Zuschauern gezeigt haben, dass in Torgelow auch ganz gut Handball gespielt wird." Sandt bemängelte aber, dass seine Mannschaft vor allem in der Anfangsphase zu viel Respekt gezeigt hat: "Wir hatten teilweise Angst, haben in der Abwehr nur zugeschaut." Die Stralsunder nutzten diese Freiheiten gnadenlos und lagen nach zwölf Minuten bereits mit 6:0 vorn. In dieser Phase trauten sich die Vorpommern selbst in Überzahl - Stralsunds Martin Brandt musste für zwei Minuten auf die Strafbank - nicht aus ihrem Schneckenhaus heraus. Erst in der 13. Minute gelang den Torgelowern durch Sebastian Bringmeier der erste Treffer. Nach dem Seitenwechsel legten die Greifen ihre Zurückhaltung ab, trauten sich jetzt gegen einen übermächtigen Kontrahenten mehr zu und wurden dafür mit 13 Toren auch belohnt.
In Bedrängnis brachten sie die Stralsunder, bei denen Karsten Ganschow und Steve Marschall mit sieben Treffern am erfolgreichsten waren, aber nie. Zu deutlich war der Leistungsunterschied zwischen dritter Liga und Verbandsliga. "Wir wollten eine Runde weiter, das haben wir geschafft. Für uns war es, und das soll nicht überheblich klingen, nicht mehr als ein Trainingsspiel. Aber dafür war Torgelow ein sehr guter Gegner", sagte SHV-Trainer Michael Philippen.
HSV Greif mit: Wilke, Falkner, Krabbe (3 Tore), Bringmeier (4), Becker (2), Linke (1), Kautz, Hönigschmidt, S. Bärsch, T. Bärsch (6), Fischer (3), Bünder (1), R. Sandt
Quelle: Nordkurier.de
10.01.2011
Pokal. Drittligist Stralsunder HV setzt sich im Achtelfinale um den Landespokal beim HSV Greif Torgelow 07 durch. Der Verbandsligist ist dennoch zufrieden.
Von Thomas Krause
Torgelow. Der Pokal hat den Handballern des HSV Greif Torgelow 07 einen neuen Zuschauerrekord beschert. Mehr als 250 Fans waren am Samstagabend beim Auftritt der Ueckerstädter gegen den Drittligisten Stralsunder HV dabei. Und sie sahen eine Gästemannschaft, die sich durch den 39:20 (18:7)-Sieg gegen den Verbandsligisten erwartungsgemäß für das Viertelfinale um den Landespokal qualifizierte.
Doch nach unterhaltsamen 60 Minuten hielt sich die Enttäuschung bei den Hausherren in Grenzen. "Eine Chance hatten wir nicht, das wussten wir. Es ist, als wenn du mit einem Ruderboot vor einem Tanker stehst. Aber ich denke, dass wir uns gegen den Drittligisten ganz gut verkauft haben", sagte Torgelows Trainer Bernd Sandt. Er freute sich, dass seine Jungs die eigenen Vorgaben erfüllten: Die Greif-Männer wollten mindestens 20 Treffer erzielen und nicht mehr als 40 Tore kassieren. "Und ich glaube, dass wir den Zuschauern gezeigt haben, dass in Torgelow auch ganz gut Handball gespielt wird." Sandt bemängelte aber, dass seine Mannschaft vor allem in der Anfangsphase zu viel Respekt gezeigt hat: "Wir hatten teilweise Angst, haben in der Abwehr nur zugeschaut." Die Stralsunder nutzten diese Freiheiten gnadenlos und lagen nach zwölf Minuten bereits mit 6:0 vorn. In dieser Phase trauten sich die Vorpommern selbst in Überzahl - Stralsunds Martin Brandt musste für zwei Minuten auf die Strafbank - nicht aus ihrem Schneckenhaus heraus. Erst in der 13. Minute gelang den Torgelowern durch Sebastian Bringmeier der erste Treffer. Nach dem Seitenwechsel legten die Greifen ihre Zurückhaltung ab, trauten sich jetzt gegen einen übermächtigen Kontrahenten mehr zu und wurden dafür mit 13 Toren auch belohnt.
In Bedrängnis brachten sie die Stralsunder, bei denen Karsten Ganschow und Steve Marschall mit sieben Treffern am erfolgreichsten waren, aber nie. Zu deutlich war der Leistungsunterschied zwischen dritter Liga und Verbandsliga. "Wir wollten eine Runde weiter, das haben wir geschafft. Für uns war es, und das soll nicht überheblich klingen, nicht mehr als ein Trainingsspiel. Aber dafür war Torgelow ein sehr guter Gegner", sagte SHV-Trainer Michael Philippen.
HSV Greif mit: Wilke, Falkner, Krabbe (3 Tore), Bringmeier (4), Becker (2), Linke (1), Kautz, Hönigschmidt, S. Bärsch, T. Bärsch (6), Fischer (3), Bünder (1), R. Sandt
Quelle: Nordkurier.de
10.01.2011
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
Glückwunsch zum Sieg!!!
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
Die Pokalauslosung des Viertelfinale der Männer und Frauen ist am 22.01.2011 in Banzkow
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
Viertelfinale wurde Heute in Leezen ausgelost!!
TSV Bützow II - Stralsunder HV
Bad Doberaner SV II - HSV Insel Usedom II
HSV Grimmen I - HSV Peenetal Loitz I
SV Crivitz - HSV Peenetal Loitz II
TSV Bützow II - Stralsunder HV
Bad Doberaner SV II - HSV Insel Usedom II
HSV Grimmen I - HSV Peenetal Loitz I
SV Crivitz - HSV Peenetal Loitz II
Zuletzt von stern81 am Mo Jan 24, 2011 1:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
Gespielt wird am 05./06.03.2011. Die Sieger der Viertelfinalspiele sind für das FINAL-FOUR 2011 qualifiziert.
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
SHV-Teams im Pokal gegen Bützow
Handball. Die Enttäuschung über den unnötigen Punktverlust am vergangenen Wochenende, 33:33 gegen Kiel II, ist bei den Stralsunder Handballern noch gar nicht ganz verflogen, da müssen die Drittligisten vom Strelasund morgen die unliebsame Pokalaufgabe bei Bützow II meistern. Um 17 Uhr wird das Viertelfinale im Landespokal angepfiffen.
Von der Papierform her eine klare Angelegenheit für den Drittligisten aus Stralsund. Doch im Pokal setzen die Gastgeber auch gerne mal Akteure der ersten Mannschaft (MV-Liga) ein. "Wir dürfen Bützow nicht unterschätzen", warnt Ulf Ganzert vor dem somit kaum einzuschätzenden Kontrahenten. Zumal der SHV auch nicht in Bestbesetzung antreten kann. Karsten Ganschow fällt auf Grund seiner Fingerverletzung an der Wurfhand, zugezogen im letzten Heimspiel, definitiv aus. Aber "auch der ein oder andere Spieler braucht mal eine Erholungspause und wird daher geschont", berichtet der Coach.
Beide Teams hatten in den ersten Pokalrunden Freilose und mussten erst im Achtefinale in den Landespokal einsteigen. Bützow erreichte dies durch ein knappes 32:29 gegen den SV Matzlow-Garwitz, während sich der Drittligist vom Sund beim 39:20-Auswärtssieg in Torgelow keine Blöße gab. Mit einem Sieg und dem damit verbundenen Erreichen des Final four sollten sich die SHV-Akteure Selbstvertrauen holen.
Die SHV-Frauen empfangen am Sonntag um 14 Uhr in der Herder-Halle die SG Bützow/Güstrow zum Pokalspiel.
Weitere Spiele: Herder-Halle, Sonnabend, 10.30 Uhr: B-Mädchen - GW Schwerin, 12.15: C-Jungen - Empor Rostock, 14 Uhr: männliche A - HSV Waren (alle Oberliga) (IK)
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
Montag, 7. März 2011
Stralsunder Handballer erfüllen Pflichtaufgabe
SVH gewinnt im Pokal gegen Bützow II mit 26:20 (12:10).
Handball. Im Viertelfinale des Landespokals hatten die Drittligisten des Stralsunder HV am Samstag in Bützow anzutreten.
Der Gegner spielte dabei zum größten Teil mit Akteuren der ersten Mannschaft, die derzeit auf dem zweiten Platz in der MV-Liga steht. Trotzdem lag die Favoritenrolle vor der Partie natürlich klar bei den Gästen vom Strelasund.
Da mit Kapitän Markus Dau (Kniebeschwerden) und Routinier Karsten Ganschow (Fingerverletzung) zwei wichtige Spieler ausfielen, war die Mannschaft zum Umstellen gezwungen. Michael Schmidt und Steve Marschall kamen daher von Beginn an zum Einsatz.
In der Anfangsphase tat sich der SHV schwer. Der Gastgeber legte bis zum 6:6 jeweils ein Tor vor, ehe er beim 8:6 erstmals mit zwei Toren in Führung gehen konnte. Der SHV zeigte sich davon unbeeindruckt und glich kurz darauf zum 9:9 aus. In den verbleibenden Minuten bis zur Pause drehte er die Begegnung zur 12:10-Halbzeitführung.
Nach dem Seitenwechsel legten die Gäste wie die Feuerwehr los. Die Deckung zeigte sich nun offensiver. Die Bützower fanden kein Mittel dagegen und machten Fehler. Der SHV nutzte diese clever aus und führte nach 35 Minuten mit 16:10. Auch wenn Bützow noch einmal auf 14:17 herankam, die Weichen auf einen SHV-Sieg waren längst gestellt. "Über die Abwehr ins Spiel gefunden", resümierte SHV-Trainer Ulf Ganzert erfreute nach der Partie. Der Klassenunterschied wurde Mitte der zweiten Halbzeit mehr als deutlich. Bis zur 53. Minute erhöhten die Sundstädter auf 23:16. Bützow gelang nur noch Ergebnis-Kosmetik.
Damit erreicht Stralsund das Final-Four. "Im Hinblick auf Loitz nächstes Wochenende war der Sieg sehr wichtig", so Trainer Ganzert.
Für den Stralsunder HV waren Benny Lindt, Eric Hoffmann und Christian Schwerin mit jeweils fünf Treffern am erfolgreichsten. (IK)
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Stralsunder Handballer erfüllen Pflichtaufgabe
SVH gewinnt im Pokal gegen Bützow II mit 26:20 (12:10).
Handball. Im Viertelfinale des Landespokals hatten die Drittligisten des Stralsunder HV am Samstag in Bützow anzutreten.
Der Gegner spielte dabei zum größten Teil mit Akteuren der ersten Mannschaft, die derzeit auf dem zweiten Platz in der MV-Liga steht. Trotzdem lag die Favoritenrolle vor der Partie natürlich klar bei den Gästen vom Strelasund.
Da mit Kapitän Markus Dau (Kniebeschwerden) und Routinier Karsten Ganschow (Fingerverletzung) zwei wichtige Spieler ausfielen, war die Mannschaft zum Umstellen gezwungen. Michael Schmidt und Steve Marschall kamen daher von Beginn an zum Einsatz.
In der Anfangsphase tat sich der SHV schwer. Der Gastgeber legte bis zum 6:6 jeweils ein Tor vor, ehe er beim 8:6 erstmals mit zwei Toren in Führung gehen konnte. Der SHV zeigte sich davon unbeeindruckt und glich kurz darauf zum 9:9 aus. In den verbleibenden Minuten bis zur Pause drehte er die Begegnung zur 12:10-Halbzeitführung.
Nach dem Seitenwechsel legten die Gäste wie die Feuerwehr los. Die Deckung zeigte sich nun offensiver. Die Bützower fanden kein Mittel dagegen und machten Fehler. Der SHV nutzte diese clever aus und führte nach 35 Minuten mit 16:10. Auch wenn Bützow noch einmal auf 14:17 herankam, die Weichen auf einen SHV-Sieg waren längst gestellt. "Über die Abwehr ins Spiel gefunden", resümierte SHV-Trainer Ulf Ganzert erfreute nach der Partie. Der Klassenunterschied wurde Mitte der zweiten Halbzeit mehr als deutlich. Bis zur 53. Minute erhöhten die Sundstädter auf 23:16. Bützow gelang nur noch Ergebnis-Kosmetik.
Damit erreicht Stralsund das Final-Four. "Im Hinblick auf Loitz nächstes Wochenende war der Sieg sehr wichtig", so Trainer Ganzert.
Für den Stralsunder HV waren Benny Lindt, Eric Hoffmann und Christian Schwerin mit jeweils fünf Treffern am erfolgreichsten. (IK)
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
Stralsunder HV Nachrichten
Freitag, 15. April 2011
SHV am Wochenende in Punktspiel und Pokal-Final-Four gefordert
Handball. Der Drittligist vom Stralsunder HV ist am Wochenende gleich zweimal gefragt. Morgen im Punktspiel gegen Tabellennachbar Beckdorf und am Sonntag bei der Endrunde der vier qualifizierten Teams im Landespokalwettbewerb. Neben Stralsund sind Ligakonkurrent Loitz, Crivitz und Doberan mit von der Partie.
Wenn es hart auf hart kommt, und der SHV (Pokalverteidiger) sein Halbfinalspiel gegen den SV Crivitz siegreich gestaltet, dann haben die Sundstädter mit dem Erreichen des Finales ihr drittes Spiel innerhalb von 24 Stunden. "Das erste Spiel am Sonntag werden die bestreiten, die sonst kaum zu Einsatzzeiten kommen", sagt daher auch der SHV-Trainer Ulf Ganzert. "Priorität hat natürlich klar das Punktspiel", macht der Coach deutlich. Denn mit einem Punktgewinn morgen gegen den SV Beckdorf kann das Stralsunder Team den Klassenerhalt perfekt machen. Zu einem Punktgewinn reichte es für die SHV-Sieben bereits im Hinspiel. 31:31 ging das Duell im November aus. "Da haben wir sehr gut angefangen, lagen in der zweiten Hälfte schon zurück", erinnert sich Ganzert an die erste Begegnung beider Teams in dieser Spielzeit.
In der Tabelle liegen beide Mannschaften dicht beeinander. Stralsund ist mit 27:21 Punkten Sechster, Beckdorf nur einen Zähler dahinter auf dem siebenten Platz. "Das ist ein Spiel auf Augenhöhe, das wird sicher ein spannendes Duell", prophezeit Ulf Ganzert. Fehlen werden morgen definitiv der Rot-Gesperrte Christian Schwerin (aus dem letzten Spiel gegen Usedom) und der verletzte Ivo Töllner. Anpfiff ist wie gewohnt um 19.30 Uhr in der Vogelsang-Halle.
Die Frauen spielen am Sonntag von 9.30 Uhr bis 18 Uhr ihr Final Four in Doberan. (IK)
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Freitag, 15. April 2011
SHV am Wochenende in Punktspiel und Pokal-Final-Four gefordert
Handball. Der Drittligist vom Stralsunder HV ist am Wochenende gleich zweimal gefragt. Morgen im Punktspiel gegen Tabellennachbar Beckdorf und am Sonntag bei der Endrunde der vier qualifizierten Teams im Landespokalwettbewerb. Neben Stralsund sind Ligakonkurrent Loitz, Crivitz und Doberan mit von der Partie.
Wenn es hart auf hart kommt, und der SHV (Pokalverteidiger) sein Halbfinalspiel gegen den SV Crivitz siegreich gestaltet, dann haben die Sundstädter mit dem Erreichen des Finales ihr drittes Spiel innerhalb von 24 Stunden. "Das erste Spiel am Sonntag werden die bestreiten, die sonst kaum zu Einsatzzeiten kommen", sagt daher auch der SHV-Trainer Ulf Ganzert. "Priorität hat natürlich klar das Punktspiel", macht der Coach deutlich. Denn mit einem Punktgewinn morgen gegen den SV Beckdorf kann das Stralsunder Team den Klassenerhalt perfekt machen. Zu einem Punktgewinn reichte es für die SHV-Sieben bereits im Hinspiel. 31:31 ging das Duell im November aus. "Da haben wir sehr gut angefangen, lagen in der zweiten Hälfte schon zurück", erinnert sich Ganzert an die erste Begegnung beider Teams in dieser Spielzeit.
In der Tabelle liegen beide Mannschaften dicht beeinander. Stralsund ist mit 27:21 Punkten Sechster, Beckdorf nur einen Zähler dahinter auf dem siebenten Platz. "Das ist ein Spiel auf Augenhöhe, das wird sicher ein spannendes Duell", prophezeit Ulf Ganzert. Fehlen werden morgen definitiv der Rot-Gesperrte Christian Schwerin (aus dem letzten Spiel gegen Usedom) und der verletzte Ivo Töllner. Anpfiff ist wie gewohnt um 19.30 Uhr in der Vogelsang-Halle.
Die Frauen spielen am Sonntag von 9.30 Uhr bis 18 Uhr ihr Final Four in Doberan. (IK)
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
Halbfinale
Anwurf Heim Gast Ergebnis
So., 17.04.11 - 12:50 Uhr Bad Doberaner SV II - HSV Peenetal Loitz 28 : 30
So., 17.04.11 - 14:30 Uhr Stralsunder HV - SV Crivitz 41 : 23
Finale
Anwurf Heim Gast Ergebnis
So., 17.04.11 - 18:30 Uhr HSV Peenetal Loitz - Stralsunder HV - : -
Anwurf Heim Gast Ergebnis
So., 17.04.11 - 12:50 Uhr Bad Doberaner SV II - HSV Peenetal Loitz 28 : 30
So., 17.04.11 - 14:30 Uhr Stralsunder HV - SV Crivitz 41 : 23
Finale
Anwurf Heim Gast Ergebnis
So., 17.04.11 - 18:30 Uhr HSV Peenetal Loitz - Stralsunder HV - : -
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Re: HVMV Pokal 2010/2011
sieg für den shv
21:30
glückwunsch
21:30
glückwunsch
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